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Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören zu den führenden Todesursachen weltweit. Um diesem ernsten Gesundheitsproblem entgegenzuwirken, setzt die Nationale Herz-Allianz ihren Fokus auf die Etablierung von Programmen zur Früherkennung von Risikopatienten und verstärkter Prävention.
Die neuesten Erkenntnisse im Bereich der transvaskulären Aortenklappenimplantation (TAVI) wurden kürzlich auf dem TCT-Kongress 2023 vorgestellt.
Medizinische Apps sind im Krankenhausalltag unverzichtbar. Doch wie verlässlich sind sie? Im Rahmen der 89. Jahrestagung präsentierte Dr. Dennis Lawin seine persönlichen Must-have-Applikationen und erklärte ihre Vorteile und möglichen Gefahren.
Schwangere mit kardialen Erkrankungen benötigen eine angemessene Behandlung, um potenzielle Komplikationen für Mutter und Kind zu vermeiden. Während einer Schwangerschaft treten hämodynamische Veränderungen auf, die für Frauen mit Herzerkrankungen ein so hohes Risiko bergen können, dass eine Schwangerschaft nicht empfohlen wird.
Erste Hinweise einer Pilotstudie aus dem Jahr 2015 gaben Anlass zur Hoffnung, dass die Injektion von Botulinumtoxin, kurz Botox, landläufig bislang eher als Mittel zur Faltenglättung bekannt, zur Verhinderung von postoperativem Vorhofflimmern geeignet ist.
Eine aktuelle randomisierte klinische Studie zur achtsamkeitsbasierten Blutdrucksenkung „Mindfulness-Based Blood Pressure Reduction“ (MB-BP) geht der Frage nach, welchen Einfluss Achtsamkeitsprogramme auf Bluthochdruck haben.
Mit einem neuen Verfahren in der Ablationstherapie ließen sich im Rahmen einer Studie bei Patienten, die unter Vorhofflimmern leiden, gute Resultate erzielen. Die vielversprechende Methode kann weitgehend ohne thermische Energie durchgeführt werden.1
Eine aktuelle Studie, die im Dezember 2021 im European Heart Journal1 von Prof. White und seinen Kollegen veröffentlicht wurde, zeigt, dass eine Lipidsenkung mit PCSK9-Hemmern ebenso wie der Einsatz von Statinen bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom und bestehender Herzinsuffizienz wirkungslos zu sein scheint.
Die Deutsche Gesellschaft für Angiologie nimmt Stellung zu verschiedenen Untersuchungen, nach denen COVID-19-Patienten ein deutlich erhöhtes Risiko für venöse Thrombosen (VTE) und Lungenembolien aufweisen.
Die DGA, Deutsche Gesellschaft für Angiologie -Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V. warnt vor einer mangelhaften Versorgungslage von Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK).
Das Aktionsbündnis Thrombose weist zum 7. WELT-THROMBOSE-TAGES 2020* auf das Risiko venöser Thromboembolien (VTE) durch die Einnahme von hormoneller Empfängnisverhütung hin und macht deutlich, dass es sich nicht um ein Lifestyle-Produkt, sondern ein Medikament handelt.
Das Aktionsbündnis Thrombose macht auf die steigende Zahl von Thrombosen und Lungenembolien aufmerksam*, die auch in Zeiten von Corona nicht pausieren. Viele Patienten scheuen aus Angst vor einer Covid-19 Infektion den Arztbesuch, mit teilweise gravierenden Folgen.
Eine aktuelle Studie* stellt infrage, ob postoperativ auftretendes Vorhofflimmern tatsächlich nur ein vorübergehendes und harmloses Phänomen ist. Denn sie deutet auf ein damit verbundenes, erhöhtes Langzeitrisiko für Schlaganfälle hin.
Die App „Cordio HearO“ für das Smartphone macht es jetzt möglich, anhand einer kurzen Sprachprobe von einem Patient mit Herzinsuffizienz zu erkennen, ob dieser Wasserstauungen in der Lunge aufweist. Die Auswertung dient der Früherkennung, noch bevor der Patient an Atemnot leidet.
Patienten haben nach einer TAVI mit 1 Fall pro 100 Personenjahre über einen Zeitraum von fünf Jahren ein geringeres Risiko eine infektiöse Endokarditis - Entzündung der Herzinnenhaut, insbesondere an den Herzklappen - auszubilden. Tritt dennoch eine Infektion auf, können die Folgen schwerwiegend sein.
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